Neumitglied DOREA Familie

Freudvoll. Familiär. Selbstbestimmt.

DOREAFAMILIE: Pflegeheim setzt auf familiäre und individuelle Betreuung

Das Jeco-Gelände ist in Gevelsberg ein Begriff. Mehr als ein Jahrhundert hatte ein Schmiedebetrieb dort seinen Sitz und war Teil der Industriegeschichte der Stadt. Mit dem 2022 fertiggestellten Feverquartier wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen, an dem auch die Dorea Familie Gevelsberg „mitschreibt“. Seit April 2022 hat sie ihr Zuhause in dem neuen Gebäudekomplex – und bietet Seniorinnen und Senioren ein unterstützendes Umfeld und neues zu Hause.

 

Familiär. Freudvoll. Fundiert

 

Eine stationäre Altenpflege für 80 Bewohner*innen mit eingesteuerten Kurzzeitpflegeplätzen, eine Tagespflege mit Platz für 20 Gäste, 52 barrierefreie Wohnungen und ein ambulanter Pflegedienst, der bei Bedarf die Mieterinnen und Mieter der betreuten Wohnungen und darüber hinaus Menschen innerhalb eines Umkreises von mehreren Kilometern pflegerisch versorgt – das ist die Dorea Familie Gevelsberg auf einen Blick. Doch hinter diesen Zahlen und Fakten steckt viel mehr: eine Einrichtung, die nach den Unternehmensgrundsätzen „Familiär. Freudvoll. Fundiert. Großzügig. Erlebnisreich“ wirkt und das Hauptaugenmerk auf Individualität legt.

 

„Innerhalb der Alltagsgestaltung bemühen wir uns, so flexibel wie möglich, auf die Bedürfnisse der Bewohner*innen einzugehen.“ sagt Jana Schöneweis, Leiterin des Sozialen Dienstes und stellvertretende Standortleitung in Gevelsberg. So wird beispielsweise das Frühstücksbuffet auf 10:30 Uhr ausgeweitet, es werden pflegerische Vorlieben berücksichtigt und umfangreiche Betreuungsangebote – von Bewegungsübungen über gemeinsames Kochen bis hin zum Kinoabend – unterbreitet.

 

Dynamisches Team

 

„Bei uns steht die Menschlichkeit im Vordergrund“, betont Jana Schöneweis. „Wir möchten unseren Bewohnern einen selbstbestimmten und erlebnisreichen Aufenthalt in familiärer Atmosphäre bieten.“ Um das möglich zu machen, gehören 70 Mitarbeitende zu der Gevelsberger Dorea Familie. Das junge, dynamische Team legt großen Wert auf ein herzliches Miteinander – untereinander und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. So ist zum Beispiel „Lores Bistro“, benannt nach der ersten Bewohnerin der Einrichtung, ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt. Hier trifft man sich zu Kaffee und Kuchen oder auch zum Bistrobingo.

 

Öffentliche Infoveranstaltungen

Doch auch die Kontakte mit Angehörigen, Freunden und Bekannten sowie Menschen der Region sind der Gevelsberger Dorea Familie wichtig: Einmal im Monat finden Informationsveranstaltungen zu Themen statt, die Senioren und ihre Angehörigen bewegen. „Meine Mama ist pflegebedürftig. Was nun?“ oder „Umgang mit Demenzkranken“ lauten die Titel der öffentlichen Termine, mit denen das Team Transparenz schaffen und Wissen vermitteln möchte. „Wir möchten unsere Expertise nicht für uns behalten, sondern in den Austausch mit den Menschen treten und uns auch an dem Geschehen der Stadt aktiv beteiligen“, erklärt Jana Schöneweis, die den Eindruck hat, dass die Dorea Familie nach einem Jahr in Gevelsberg sehr gut angekommen ist: „Wir haben uns ein gutes Netzwerk aus Ärzten und Therapeuten aufgebaut und unser Angebot wird auch von den Menschen der Stadt gut angenommen.“

Ein Artikel von Corinna Ten-Cate.

Fotos: DOREAfamilie

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