10 Jahre Putzfee Belek Gebäudereinigung
Angefangen hat alles am Wohnzimmertisch. 2012 beschließen Suna und Taylan Belek in ihrer Wohnung, dass sie sich mit einem Reinigungsunternehmen selbstständig machen möchten. Putzfee Belek nennen sie ihren Betrieb. Sie starten mit zehn Mitarbeitenden in Ennepetal. Ohne große Erwartungen, aber mit viel Zuversicht und Einsatz. Und das hat sich gelohnt: Heute beschäftigt die Putzfee Belek Gebäudereinigung 250 Mitarbeitende und bringt Tag für Tag rund 150 Objekte auf Hochglanz.
In ganz NRW im Einsatz
Kindergärten, Fitnessstudios, Schulen, öffentliche Einrichtungen von Städten und Kommunen oder auch Supermärkte: In ganz Nordrhein-Westfalen ist das Unternehmen im Einsatz. Das Team des mittlerweile in Gevelsberg ansässigen Betriebs führt Grundreinigungen, Glasreinigungen und Unterhaltsreinigungen durch, säubert Fassaden, pflegt Grünanlagen, lässt Glasflächen sauber glänzen, befreit Gebäude nach Renovierungen von Staub und Schmutz oder hilft bei Entrümpelungen von Wohnungen und Häusern.
Alles aus einer Hand
„Wir übernehmen grundsätzlich alles, was die Pflege rund ums Objekt angeht“, erklärt Betriebsleiter Onur Devrim. Auch Winterdienste gehören so zum Beispiel mit zum Portfolio, das im Laufe der Jahre immer umfangreicher geworden ist – auch wenn die wöchentlichen Haushaltsreinigungen mittlerweile nicht mehr dazugehören. Stattdessen bietet der Betrieb Reinigungen nach Renovierungen oder Bauendreinigungen an. Doch unabhängig, welche Leistungen die Kunden benötigen – ein Trend hat sich im Laufe der Zeit deutlich herauskristallisiert: „Unsere Auftraggeber möchten gerne einen einzigen Ansprechpartner für die anfallenden Arbeiten haben. Und diesen Service bieten wir mit unseren breit gefächerten Dienstleistungen.“
Firmensitz Gevelsberg
Seit 2016 hat die Gebäudereinigung ihren Firmensitz in der Haßlinghauser Straße in Gevelsberg. Die zentrale Lage und die Nähe zur Autobahn waren ausschlaggebende Gründe für den Umzug. „So ein Ortswechsel ist aber immer auch mit einem gewissen Risiko verbunden“, blickt Onur Devrim zurück. „Aber wir wurden sehr offen von den Gevelsbergern aufgenommen und haben diesen Schritt nicht bereut.“
Ein Artikel von Corinna Ten-Cate.